Monday, December 04, 2006

 
Lieber Besucher

Vielleicht hast Du Dich (oder uns) schon gefragt,
woher "diese ganze (Aussagen-,Beweise- und Dokumenten-) Scheisse" kommt.

Das woher können wir Dir aus naheliegenden Gründen (Selbstbezichtigung, Verpflichtung, Quellenschutz, etc.) im Moment leider nicht sagen.
Du darfst Dich aber gerne ein bisschen rumschauen, denn
Du bist hier im Abfall-Lager angekommen.

Hier findet sich echter Müll, aber auch noch brauchbares, kurz Material welches liegen blieb, weggeworfen wurde, als besitzlos gilt oder zu dem wir Zugriff haben (;-8
Stoffbedingt (Abfall) kann es hier unangenehm riechen, evtl. sogar stinken.
(Vielleicht ist dies der Grund, warum "diese Scheisse" zu uns kam.
Vielleicht will sich niemand mit so was wirklich auseinandersetzen).
Wir nehmen alle "Abfälle" (auch gemischte) entgegen, das Sortieren erledigen wir.
Aufmerksam wird das Material in seine einzelnen Komponenten zerlegt, kompakte Nester werden auseinandergezerrt.
Ob Anfeindungen, Gefälligkeitszeugnis, Falschbeurkundung, Buchhaltungsmanipulation, Strohmann, Parteibonze, Unterlassung, Amtsmissbrauch, Unfallhilfe, Vermutung, Steuerbetrug, Unterstellung oder was auch immer, für jede Komponente gibt's einen Behälter.
Aus diesen Behältern zeigen wir in dieser Wechselausstellung das eine oder andere Exponat. Wenn erforderlich, ergänzen wir die Werke mit Angaben über Erstellungsdatum, Ersteller, Hintergründe und Zusammenhänge.

Zu Deiner (und unserer) Sicherheit einige Hinweise:
1. Du hast aus Sicherheitsgründen nicht zu allen Bereichen Zutritt.
2. Du hast nicht das Recht, hier Material zu entfernen.
3. Beim verlassen des Raumes raten wir zu entsprechenden Hygienemassnahmen (Du hast im Abfall gewühlt, Dein körperliches oder seelisches Wohlbefinden soll nicht darunter leiden.).

Und jetzt: Viel Vergnügen beim Rundgang


Je nach Lust und Laune, vor allem aber "Arbeitsabhängig" werden wir uns dieser Ausstellung widmen.



Als kleine Vorübung "schnuppern" wir an diesem Dokument, es datiert vom Februar 2004
(als die Welt gegen aussen noch in Ordnung schien).
Damit können wir unsere Sinne auf das Kommende einstellen, bei Fäulnis, Leichengeruch und Moder wird uns dann nicht gleich übel.

Rechnerisch kommen bei dieser Zusammenstellung Forderungen für aufgerundete Fr.150'000.-- zusammen.
Für maximal diesen Betrag hätte Jörg die Firma (schon seit langer Zeit) gewollt, um Herr Aebi (bzw. die durch ihn vertretenen) von der Grossherzigkeit der Käuferschaft zu überzeugen, werden "Freiwillig" nochmals Fr.100'000.-- als Draufgabe offeriert. (Wenn die Käuferschaft diese Summe bietet, scheint ihr die Sache den Preis wert).

Erich Niederöst (und einige Andere) hatten jedoch etwas Besseres im Sinn, sie wollten der Firma und den Angestellten eine sichere Zukunft geben.
Die Verhandlungen waren positiv zur Zufriedenheit der Verkäufer wie auch der Käufer erledigt, das Geschäft stand kurz vor dem Abschluss, da ......
passierte der Unfall.
(es ist nichts zu fein gesponnen, es kommt alles an die Sonnen. wir wissen, dass Ursula und Erich am "Unfalltag" nicht die Einzigen im Hause waren, wir scheuen uns nicht, nach unserem Ermessen auch hier weitere Details aus eingegangenen Hinweisen zu publizieren)

Wir sind also am 10.Februar 2004 schon auf dem gleichen Totalbetrag, wie er auch dem Konkursamt
(nachdem "die Voraussetzungen geschaffen" waren und man noch knapp 10 Monate "geschäftet" (und weiter Betrogen) hat) offeriert wurde.
Nachdem die RAU-Leute (per Mail) "ausgeschlossen" waren, sollte "das Geschäft" laufen.
Scheint irgendwie eine fixe Vorstellung von Claudia Kuster zu sein, diesen Betrieb wie auch immer für Jörg Niederöst zum maximalen Preis von Fr.250'000.-- zu erwerben.



Zwischenzeitlich wissen wir alle, dass dafür "ein alter Bekannter" (aus Kuster Treuhand AG - Zeiten) einspringen durfte

Wir haben dazu nur ein ganz kleines Problem. Den Gläubigerstatus des Erwerbers zu verstehen ist für uns ein wenig kompliziert, aber da kann uns Herr Scheuble vom zuständigen Konkursamt sicher eine Erklärung geben
(am besten unten im Comment-Bereich, dann können Interessierte selbst nachlesen).

Wenn nicht, dürfen wir weiterhin mit dem Gefühl, dass es hier nach faulem Stroh riecht, leben.
Stroh riecht normalerweise angenehm, natürlich, frisch. Wenn jedoch Feuchtigkeit dazu kommt, beginnt es zu faulen und zu modern, zu stinken.
Hoffentlich hat das Strohpuppenatelier keine Feuchtigkeit abbekommen, sonst könnte der Modergeschmack tatsächlich daher rühren.


Bildquelle: FDP-Internet-Seite. Vorstellung des Uznacher-FDP -Präsidenten Oskar Pfister
Wer oder was istFDP ?



Der oben erwähnte Goodwill .......
für die neue Firma herausholen können.
So schrieb Claudia Kuster am 10.Februar 2004.

Die fette Made hatte ihren Speck schon lange gefunden, sie musste sich jetzt nur entsprechend einnisten (lassen).

Wenn man als involvierte (Amts-) Stelle (mit solchen Beweisen/Fakten) nicht merkt, was da lange geplant und durchgeführt wurde,
- ist man entweder überfordert,
- mit falschen Informationen (welche man ungeprüft übernimmt) bedient worden,
- der Sache nicht gewachsen,
- unfähig oder nicht im Stande den Dingen auf den Grund zu gehen,
- nicht willens oder interessiert, etwas aufzuklären,
- von der Konkurspartei (mit Natural-/ Geldleistungen oder sonstwas)"gutgestimmt".

- auf jeden Fall am falschen Ort, der (Steuer-) Zahler erwartet etwas für seine Abgaben.
Ja liebe Angestellte vom Konkursamt, von der Pensionskasse, von der Sozialversicherungsanstalt, es geht hier nicht um Euer Geld, es geht Euch also nichts an.
Ihr bekommt Euer Gehalt ja so oder so.

Dabei wäre es an Euch, die ertrogenen Gelder einzutreiben.
Das Konkursamt könnte dafür sorgen, dass die abgezockten Lohngelder den rechtmässigen Eigentümern zugeführt werden (damit diese u.a. die Steuern und damit das Konkursamt mit seinen Angestellten bezahlen können).
Die Pensionskasse könnte die abgezogenen, jedoch nicht einbezahlten Vorsorgebeiträge auf dem Rechtsweg einfordern (damit auch künftig noch Vorsorgegelder zum Verwalten sind).
Die Sozialversicherungsanstalt könnte sich ja an den gleichen Weg wie die PK halten, also auch dafur sorgen, dass die Rentengelder der Versicherten tatsächlich korrekt eintreffen.

Das ganze sollte aber in etwa mit der üblichen Verwaltungseile geschehen, sonst könnte es vielleicht in einigen Jahren zu spät sein.
Die abgezockten Gelder werden zwar von der Verursacherin nicht gefressen (uns ist nicht bekannt, dass sie sich von Banknoten oder Münzen ernährt, sie sieht trotzdem nicht ausgehungert aus), könnten aber trotzdem irgendwann "versickert" sein.

Aber eben, - es geht Euch ja nichts an, ihr bekommt Euer Gehalt so oder so.



Zit."Wird auf diesen Vorschlag eingegangen, müsste sofort schriftlich erklärt werden,..... d.h. Kunden anschreiben, Personal informieren, etc..
Hallo ihr Betrüger(innen), auf diesen Vorschlag wurde nicht eingegangen. Trotzdem hat Jörg, habt ihr unter dem vorbereiteten Betrugskonstrukt (GEON AG) Kunden angeschrieben und Verrechnungen getätigt.
Zur Information des Personals hat eure geistige Energie jedoch nicht mehr gereicht, mit Ausnahme eurer Entourage erfuhren die Angestellten erst anlässlich der Konkurseröffnung über Dritte von "ihrem Glück".
BETRUG VON ANBEGINN




Jetzt wo wir wissen, dass auch Unfälle "mit tödlichem Ausgang" (siehe oben) passieren können, sollte uns dieses Dokument nicht schockieren.
Es wurde am Morgen des Todestages von Erich Niederöst durch Claudia Kuster verfasst.

Vielleicht handeln gewisse Leute nach dem Motto:
carpe diem (nutze den Tag)




Antwort an J.M./H.K. (und alle die's auch wissen wollen)
Ihr fordert uns mit dem Satz: "von c-4-j wollen wir wissen:" direkt heraus!

Hier unsere Stellungnahme:
1. Euer Beitrag ist, -was die Hauptpunkte betrifft,- wahrheitsgemäss und gut.
2. Dass die Firma NIEDERÖST AG unbedingt in den (anscheinlichen) Besitz von Jörg Niederöst gebracht werden sollte, ist auch beweisbar (?!), wir wissen allderdings noch immer nicht genau, warum dafür jemand sterben musste und warum der Traditionsreiche Name NIEDERÖST durch Konkurs zerstört wurde. Für eine Kontinuität unter Jörg Niederöst (wir lassen die Fähigkeiten im Moment ausser Acht) wäre es viel besser gewesen, wenn die Firma käuflich erworben und unter beibehaltung des Namens weitergeführt worden wäre.
Dazu hätte man allerdings einen angemessenen und akzeptierten Preis bezahlen müssen.
Auch hier liegen Beweise vor, dass die jetzigen Besitzer nicht viel Geld ausgeben wollten. (Die Aktionäre wollten sicherlich etwas mehr als Fr. 1,00 pro Aktie, also musste ein Angebot "gemacht" werden.)
Der angemessene Preis wurde von einem anderen Interessenten (Fa. RAU) geboten, die NIEDERÖST AG hätte (unter Beibehaltung des Namens) weiterbestehen können. Die Bieterin hatte den Betrieb vorher sehr intensiv begutachtet, die Kaufabsicht war ehrlich für beide Seiten (siehe dazu TOZ-Artikel).
Der Verkaufstermin stand gefährlich Nahe, für einige "Beteiligte" mit anderen Absichten zu Nahe (siehe die verschiedenen Dokumente, "Vorschläge", "Sondervollmachten", etc.).
Gewisse Leute waren mit Erich Niederösts Vorhaben absolut nicht einverstanden, es warf ihre geschmiedeten Pläne und ihr Vorhaben über den Haufen.
Die Ideee, das Vorhaben (oder Erich?) musste aus der Welt geschafft werden.
Wir haben im letzten Jahr mitverfolgt, was wie "gemacht" wurde.
Wir haben auch mitverfolgt, dass gewisse Leute (welche etwas hätten machen müssen!) praktisch nichts gemacht haben.
Die Ideen können nur teilweise nachvollzogen werden (einzelne Unterlagen zeigen die Richtung),
das Vorhaben wurde realisiert, der Werdegang liegt als nicht genau rekonstruierbares Resultat vor (Dokumente wurden teilweise "entsorgt"),
die Person, welche den wahren Sachverhalt (mit allen Forderungen, Vorschlägen, "Drohungen", "Erpressungsversuchen", etc.) bestätigen könnte, ist "leider an den Unfallfolgen" verstorben.
Wenn das Opfer, welches sich sonst in allen Situationen sorgfältig und ruhig verhielt, die Treppe hinunter-gefallen "wurde", müssen die ärztlich gelisteten und der effektiven Todesursache vorausgegangenen Verletzungen genauer eruiert werden. In diesem Fall wäre das Opfer nicht an den Folgen "und den Komplikationen eines Treppensturzes", sondern eines Komplottes verstorben.
Wenn wir die (von C.K. und J.N.) getätigte (und mit Arbeitslosenunterstützung bezahlte ?) Zukunfts-Planung dem konkreten (und durch den Tod nicht mehr realisierten) Vorhaben von Erich Niederöst gegenüberstellen, können wir nur sagen:
Mit diesem Hintergrund wird sich das IRM mit dem Dossier Erich Niederöst + 08.12.2004 noch beschäftigen.


(auch wenn man sich in die zweite Reihe stellt und Andere als Akteure an der Front stehen [Betrügereien bleiben Betrügereien ob mit oder ohne "Politfiguren"])

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